PANDEMIE IN DER RIEFE

Einige Kindergärten im Landecker-Zammer Talkessel sind zur Zeit gesperrt, viele Kinder, auch Volksschüler, sind in Quarantäne. Das macht sich auch bei der Frequenz in der Riefe bemerkbar. Trotzdem herrschte am 26. Jänner bei den übrig gebliebenen, gesunden SchifahrerInnen freudiges Treiben bei herrlichem Winterwetter und besten Pistenbedingungen. Für die vielen freiwilligen Helfer ist der „Riefendienst“ immer ein lohnender Arbeitseinsatz. Ihr Dienst beginnt zwischen 12.15 und 12.30, um die Vorbereitungen zu treffen, Zäune aufstellen, Sicherheitseinrichtungen zu kontrollieren, etc. Um 13.00 Uhr beginnt der Liftbetrieb und dauert bis 16.00 Uhr. Dann muss wieder zusammengeräumt werden. Die Zäune (Netze) werden abgepackt, damit der Pistenbully seinen Dienst verrichten kann. Wie man an den Bildern sieht, die Riefe lebt auch in Quarantänezeiten!

beim Anstellen
die meisten Kinder bedienen sich selbst beim Tellerlift
der Zauberteppich ist die Vorstufe zum Tellerlift – anscheinend auch für Rodler geeignet
Herbert Valentini „empfängt“ die Kleinen am Zauberteppich