WINDENERGIE am VENET

Wir wissen alle, dass es um unseren Schiberg schlecht bestellt ist und dass es einer Neustrukturierung bedarf.  Die Zukunft des Schi- und Wanderbergs VENET könnte mit Hilfe einer Windkraftanlage gesichert werden. Nach 11-Jahre langen Recherchen hat Ing. Kramarcsik am 10. Feber seine Erkenntnisse über die Möglichkeiten einer Windkraftanlage und die damit finanziell mögliche Neustrukturierung der Aufstiegshilfen berichtet. Es ergeben sich dabei sehr interessante Perspektiven für unseren Hausberg und seiner Infrastruktur. Vertreter aus Politik und Wirtschaft waren anwesend und bekräftigten, dass die Ideen von Ing. Kramarcsik es unbedingt wert sind, verfolgt zu werden. Voraussetzung dafür ist eine einjährige, objektive Windmessung an den vorgesehenen Punkten für Windräder am Venetmassiv.

Ein besonderes Highlight war die Präsentation des Landes-Siegerprojekts der Mittelschule Landeck mit dem Inhalt „autarke Stromversorgung im Landecker Talkessel mit Hilfe der Solar-, Wind- und Wasserenergie sowie der Zukunft des Wasserstoffs als Energieträger“. Den Schülern und Pädagogen der Clemens Holzmeisterschule kann man nur höchstes Lob für ihr Projekt und die perfekte Präsentation aussprechen.

„Ein Schiklub ohne Schiberg ist wie ein Schwimmverein ohne Schwimmbecken“ betonte Obmann Fuzzi Huber. „Wir alle hoffen, dass sich alles zum Guten wendet und wir auch in Zukunft auf unserem Hausberg Schi fahren können.“