EIN GROSSER BEITRAG ZUR SICHERHEIT
Wir sind momentan dabei Schneefänger auf dem Hüttendach zu fixieren. Sie bedeuten einen wesentlichen Schritt in puncto Sicherheit auf der Hütte im Winter. Jedes Jahr zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt rutscht eine gewaltige Eisschneelawine vom Hüttendach. Bislang hat sie Gott-sei-Dank noch keinen Hüttenbesucher darunter begraben. In Zukunft werden die Schneefänger ein Abrutschen der Dachlawine verhindern.
Zusätzlich zu den Schneefängern werden Dachrinnen aus Lärchenholz montiert, um das Dachwasser ab- und von der Hütte weg zu leiten. Wir glauben, dass wir dadurch weniger Eisbildung am Boden entlang der Längsseiten der Hütte haben werden und das Gehen um die Hütte nicht mehr so rutschig und dadurch eben auch sicherer werden wird.
die Schneefänger werden angebracht
Siggi Walch in die Schneefänger werden wir einen Rundholz einlegen
Siggi Walch, Fuzzi (nicht im Bild) und Hermann schaufeln den Graben in den das Drainagerohr eingelegt wird
Die Dachrinnen aus Lärchenholz Arbeitspartie auf dem Dach
Herma Huber für das Arbeitsteam vorgekocht, Hermann und Fuzzi besorgen das Aufwärmen des Mittagessens, Siggi spült ab
eine weitere „Sicherheitsmaßnahme“ für die Zukunft bzw. den anstehenden Winter ist das Ausräumen des Plumpsklos – das ist Chefsache und wird von Fuzzi erledigt
Wie es nächste Woche mit den Arbeiten im Dienste der Sicherheit weitergeht, darüber werden wir berichten
MCI INNSBRUCK AUF DER HÜTTE
…. und dann bekamen wir Besuch von Innsbrucker MCI Studenten, die auf der Hütte mit Mag. Marin Wallner zwei Fortbildungstage absolvieren – mehr darüber werden sie selbst berichten, auf unserer Homepage
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